Kreiseinsatzzentrale LKR Unterallgäu

Kurz und bündig vorgestellt

LUMIS KEZ LKR Unterallgäu

Regierungsbezirk Schwaben
Zuständige ILS: Donau-Iller


Kreiseinsatzzentrale Unterallgäu, Sitz Mindelheim

Bereits im Jahr 2012 wurde beschlossen, dass im Bereich der ILS Donau Iller in den angehörenden Landkreisen Kreiseinsatzzentralen eingerichtet werden.
Im Landkreis Unterallgäu gab es eine provisorische Lösung in der ehemaligen Nachalarmierenden Stelle im Feuerwehrhaus Mindelheim.

Mit einem Neubau an der Nordseite des Mindelheimer Feuerwehrhauses, welcher in einem gemeinsamen Projekt von Stadt Mindelheim und Landkreis Unterallgäu geplant und realisiert wurde, stehen nun seit Anfang 2018 geeignete Räumlichkeiten für die Kreiseinsatzzentrale zur Verfügung.

Die Nutzungsverteilung im neuen Gebäude: Im Kellergeschoss die zentrale Atemschutz Übungsstrecke des Landkreises, im Erdgeschoss Fahrzeughallen für die Feuerwehr Mindelheim und im ersten Stockwerk die Kreiseinsatzzentrale (hier integriert der Arbeitsbereich für die Taktische Technische Betriebsstelle KVB Unterallgäu) sowie ein großer und ein kleinerer
Schulungsraum. Die Schulungsräume werden bei größeren Schadenslagen als Stabsräume der KEZ genutzt.

Bei der technischen Ausstattung der Kreiseinsatzzentrale Unterallgäu wurden die lokalen Einsatzanforderungen und die technische Zweckmäßigkeit in Einklang gebracht. Da die
Räumlichkeiten auch für die TTB Unterallgäu genutzt werden, ist eine flexible Nutzung der technischen Einrichtungen gegeben. Grundsätzlich gibt es zwei Arbeitsplätze für KEZ‐Disponenten (werden im Einsatzfall mit zwei Personen besetzt), einen Arbeitsplatz für den/die Schichtführer/in und einen Arbeitsplatz für die KEZ Leitung.

Die IT Ausstattung mit Serveranlage und PC Arbeitsplätzen entspricht den aktuellen und mittelfristigen Anforderungen, gleichfalls die funktechnische Ausstattung für den BOS Digitalfunk. Ein komplexes, in Eigenleistung erstelltes Netzwerkmanagement sorgt für einen reibungslosen Betrieb und berücksichtigt auch die Lageführung per Monitoring im Stabsraum. Internet und Kommunikation (Telefonie, Funk) werden zusätzlich mit Redundanzen per LTE und SAT, Strom mit ausreichendem Batterieersatz und Notstromeinspeisung im Gebäude abgesichert.

Für die Lageführung kommt die Software „LUMIS“ der Firma Euro DMS zum Einsatz.

Personell, organisatorisch und technisch wird die KEZ (einschließlich TTB-KVB) vom Fachbereich Informationstechnik und Funk der Kreisbrandinspektion Unterallgäu mit 14 ehrenamtlichen Kräften unter der Leitung von KBM Hans-Peter Schneider betreut.

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